„Ich kenne diesen Mann nicht“

Petrus erkannte Jesus in diesem Moment wirklich nicht wieder. 3 Jahre lang hatte er einen extrem souveränen Menschen erlebt, schlagfertig, selbstbewusst und trotzdem nahbar und zugewandt. Eine natürliche Autoritätsperson.Jesus war durch die Menge der Menschen, die ihn den Abgrund hinunterstürzen wollten, einfach hindurchmarschiert. Warum, um Himmels Willen, tat er das jetzt nicht? Was war mit ihmweiterlesen ⟶

bewegt

Es ist mir schon lange ein Motto: „Tell everybody I’m on my way“ wie Phil Collins singt. Aber diese Aspekte von „beWEGt sein“ lerne ich gerade erst so richtig für mich kennen. Das Unbequeme. Die Überwindung, die es kostet, sich auf den Weg zu machen. Dann, wenn der erste Versuch gescheitert ist. Wenn ich erkenne,weiterlesen ⟶

Kinder und Jugendliche als Teil der Gemeindefamilie ernst nehmen!

Diesen Text schrieb ich nach einem Gespräch mit Steffen Kern zu seinem Vortrag bei der  Hauptamtlichentagung des Deutschen EC-Verbandes Anfang Mai 2022.Der Kern des Vortrags: Jugendarbeit braucht einen eigenen Raum und Eigenständigkeit, in dem man Freiheit und Vertrauen genießt. Dieser Raum braucht aber doch auch Verlässlichkeit, Leitung (von Erwachsenen) und Repräsentation (durch Erwachsene gegenüber derweiterlesen ⟶

Träume, Pläne und die Realität der Berufung

Heute erzähle ich euch aber wirklich etwas über Träume, Pläne und die Realität der Berufung, wie ich sie erlebt habe.Im letzten Post habe ich euch erzählt, dass ich mich als hochsensibel begreife und gelernt habe, emotional und verkopft miteinander zu verbinden. Das habe ich auch bei meinen Träumen gemacht. Sie sind schon immer eine Verbindungweiterlesen ⟶