Die Eltern von heute machen einen wahnsinnig guten Job.Wobei es kein Job ist, denn eine Bezahlung gibt es nicht – außer ein viel beschworenes „Kinderlächeln“, das unbezahlbar ist und viel kostet, mit dem keine Miete und kein Essen bezahlt werden können und das nach Meinung der Mehrheit trotzdem reichen muss. Eltern von heute sind durch immerweiterlesen ⟶
DAS Familienleben
Möglicherweise fragst Du Dich, warum ich überall schreibe, dass ich Visionärin für DAS Familienleben bin. DAS! Echt jetzt, Steffi? DAS Familienleben? Gibt es das überhaupt? Und was soll denn DAS eigentlich heißen? Und dann diese drei Schlagworte – wertvoll, klar, ermutigend. Ist DAS mit DAS Familienleben gemeint? Ist DAS dann nicht ein bisschen lame, weilweiterlesen ⟶
„Ich kenne diesen Mann nicht“
Petrus erkannte Jesus in diesem Moment wirklich nicht wieder. 3 Jahre lang hatte er einen extrem souveränen Menschen erlebt, schlagfertig, selbstbewusst und trotzdem nahbar und zugewandt. Eine natürliche Autoritätsperson.Jesus war durch die Menge der Menschen, die ihn den Abgrund hinunterstürzen wollten, einfach hindurchmarschiert. Warum, um Himmels Willen, tat er das jetzt nicht? Was war mit ihmweiterlesen ⟶
Ich brauche ein Dorf
Während ich mit Hannah (sie bloggt auf www.hannahannea.de) über das Dorf spreche, das es braucht, um ein Kind zu erziehen, denken wir ganz oft von den Familien aus, die Hilfe und Unterstützung im Alltag brauchen. Und die viel mit anderen Familien zu tun haben, die ihrerseits auch Unterstützung gebrauchen könnten. Die zum Teil Großeltern imweiterlesen ⟶
Einfluss
Dass ich so gerne wirklichen Einfluss hätte, zeigt meine Leidenschaft für das Thema Leitung, nicht in erster Linie für das Thema Influencen.Denn Leitung bedeutet, Einfluss zu nehmen. So habe ich es z.b. von Jörg Filler vom Forum Wiedenest aber auch von Clay Scroggins, dem Autor von „How to lead when you’re not in charge“ undweiterlesen ⟶
Seitenlinien
Diesen Text habe ich schon vor einigen Monaten geschrieben. Immer wieder ist er mir eingefallen in Gesprächen, weil er ausdrückt, wie es mir geht. Immer wieder, mal mehr, mal weniger wünschte ich, ich könnte Einfluss nehmen und etwas verändern.Also – so richtig! Nicht nur etwas sagen.Sondern für etwas aufstehen und eintreten.Nicht nur als jemand mit Meinung,weiterlesen ⟶
bewegt
Es ist mir schon lange ein Motto: „Tell everybody I’m on my way“ wie Phil Collins singt. Aber diese Aspekte von „beWEGt sein“ lerne ich gerade erst so richtig für mich kennen. Das Unbequeme. Die Überwindung, die es kostet, sich auf den Weg zu machen. Dann, wenn der erste Versuch gescheitert ist. Wenn ich erkenne,weiterlesen ⟶
Kinder und Jugendliche als Teil der Gemeindefamilie ernst nehmen!
Diesen Text schrieb ich nach einem Gespräch mit Steffen Kern zu seinem Vortrag bei der Hauptamtlichentagung des Deutschen EC-Verbandes Anfang Mai 2022.Der Kern des Vortrags: Jugendarbeit braucht einen eigenen Raum und Eigenständigkeit, in dem man Freiheit und Vertrauen genießt. Dieser Raum braucht aber doch auch Verlässlichkeit, Leitung (von Erwachsenen) und Repräsentation (durch Erwachsene gegenüber derweiterlesen ⟶
Nein-doch-Spiel
Das Nein-Doch-SpielKennt ihr das Nein-Doch-Spiel? Blöde Frage – natürlich kennt ihr es!Müssten wir eine Spielanleitung dafür schreiben, sähe sie vermutlich so aus:“Ziel des Spiels ist es, das letzte Wort zu haben. Es kann nur einen Gewinner und einen Verlierer geben. Für Erwachsene ist es wichtig, dass sie gewinnen. Sie verlieren sonst nicht nur das Spiel,weiterlesen ⟶
Träume, Pläne und die Realität der Berufung
Heute erzähle ich euch aber wirklich etwas über Träume, Pläne und die Realität der Berufung, wie ich sie erlebt habe.Im letzten Post habe ich euch erzählt, dass ich mich als hochsensibel begreife und gelernt habe, emotional und verkopft miteinander zu verbinden. Das habe ich auch bei meinen Träumen gemacht. Sie sind schon immer eine Verbindungweiterlesen ⟶